Gianna Nannini: „Meine Stimme reift mit der Zeit wie alter Wein“ | NOZ (2024)

Am Telefon klingt sie so gut gelaunt, vertraut und frei von der Leber weg, als würde man mit einer guten alten Freundin plaudern: Gianna Nannini scheint komplett frei von Star-Allüren zu sein. Ihr harter Akzent, wenn sie Englisch spricht, ist zunächst gewöhnungsbedürftig, aber auch auf Nachfrage wiederholt die weltweit bekannte Sängerin mit der Reibeisenstimme gern ihre Antwort. Warum die am 14. Juni 1954 in Siena geborene Musikerin jetzt nicht Ihren 70. Geburtstag feiert, sondern „erst“ 41 ist, erklärt sie im Interview.

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Zur Person

Gianna Nannini wird am 14. Juni 1954 in Siena als Tochter des Konditors Danilo Nannini und seiner Frau Giovanna geboren. Dort wächst sie zusammen mit ihrem fünf Jahre jüngeren Bruder Alessandro auf, schon als Kind hilft sie im Familienbetrieb mit. Nach dem Abitur in Bologna verlässt Gianna mit 18 Jahren das Elternhaus und studiert zunächst Klavier in Lucca, anschließend Komposition in Mailand. 1979 bringt Nannini nach einem introvertierten Debütalbum die LP „California“ heraus, deren Cover für Aufsehen sorgt: Die dort abgebildete Freiheitsstatue in New York hält keine Fackel, sondern einen Vibrator in der Hand. Mit dem Album „Latin Lover“ beginnt 1982 eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Kölner Produzenten Conny Plank, der schon Ultravox, Kraftwerk und Eurythmics produzierte. Mit „Bello e impossibile“ landet Nannini einen großen internationalen Hit. 1990 entsteht in Kooperation mit Eduardo Bennato der Song „Un’estate italiana“ zur Eröffnungsfeier der Fußball-WM in Italien. 1994 beendet Gianna ihr Studium mit einer Arbeit zum Thema „Der Körper in der Stimme“. 2010 bringt sie ihre Tochter Penelope zur Welt, die sie zusammen mit ihrer Partnerin und Ehefrau erzieht.

Gianna, wir stehen kurz vor der Fußball-EM in Deutschland. 1990 brachten Sie uns Glück mit Ihrem Song „Un estate Italiana“ – und wir wurden Weltmeister. Können Sie das nicht wiederholen und schnell einen ähnlichen Song für uns veröffentlichen?

(lacht laut) Das ist eine sehr lustige Frage. Aber warum nicht? Wenn man mich früher gefragt hätte, hätte ich das gerne gemacht. Aber vielleicht habt ihr ja einen deutschen Song für die EM, der uns Italienern Glück bringt?

Gut möglich. Sind Sie eigentlich interessiert an Fußball?

Nicht übermäßig. Aber ich liebe internationale Turniere, nicht nur im Fußball. Ich komme aus Siena. Dort haben wir jedes Jahr unser Palio, das berühmte Pferderennen um die Piazza del Campo im Stadtzentrum. Ich bin in der Contrada dell‘ Oca geboren, mein Vater in der Civetta, meine Mutter stammt nicht aus Siena, sondern aus Grosseto. Zu welcher Contrada man gehört, hängt davon ab, wo man geboren ist. Insgesamt gibt es 17 Contraden (Stadtviertel), die gegeneinander antreten. Schon Wochen im Voraus werden lautstark Lieder gesungen über den Ruhm und die Stärke der eigenen Contrada. Das ist so eine starke, Jahrhunderte alte Tradition in meiner Heimatstadt, dass der Fußball da nicht mitkommt.

Geben Sie uns trotzdem einen Tipp: Wer wird Europameister?

Ich kenne das italienische Team jetzt nicht so gut, um auf Italien zu setzen. Aber ich glaube, Deutschland hat gute Chancen, im eigenen Land den Titel zu holen. Ich habe dort nach wie vor viele gute Freunde, und ganz ehrlich, ich liebe Deutschland und freue mich auf die Tour im Herbst.

Gianna Nannini ist in Siena geboren und aufgewachsen. Foto: Luigi&Iango

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Warum?

Das deutsche Publikum ist schon besonders. Die Menschen feiern zusammen mit uns Musikern auf der Bühne das Konzert als Event auf sehr physische Weise. Viele verknüpfen ihre Erinnerungen an Songs von mir aus der Vergangenheit. In Italien hören die Menschen, weil sie die Sprache direkt verstehen, erst einmal sehr genau auf die Texte, und wollen bei einem neuen Album hören, was ich diesmal zu sagen habe. In Deutschland gehört die ganze Atmosphäre dazu, die wir als Band transportieren. Und trotzdem können viele die Refrains mitsingen und damit etwas ganz Bestimmtes verbinden. Das schafft eine außergewöhnliche Beziehung.

Was können die Deutschen von Italienern lernen?

In Bezug auf Musik? Vielleicht Gefühle auszudrücken in sehr singbaren Melodien, auch wenn es manchmal pathetisch wird. (lacht)

Kommen wir doch mal zu Ihrem neuen Album „Sei nel l’anima“. Es ist das erste nach der Pandemie von Ihnen und wirkt sehr energetisch, als wollten Sie ein Ausrufezeichen setzen, dass Sie nach wie vor am Leben sind?

Haha, ein schöner Gedanke. Das Album hat auf jeden Fall etwas sehr Erhellendes. Die positive Stimmung, in der die Songs entstanden sind, wirkte großartig auf mich. Das hat mich inspiriert. Alles hat von Beginn an gepasst. Im Studio hatten meine Band und ich jede Menge Spaß. Ich habe die Stimme in den Fokus gerückt – und alles andere untergeordnet.

Ihre Stimme klingt kraftvoller und besser denn je. Wie machen Sie das?

Meine Stimme reift mit der Zeit, und wird mit dem Alter immer besser. Wie alter Wein… (lacht).

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Davon träumen viele Sänger. Was ist Ihr Rezept?

Man muss sich fit halten und gesund ernähren. Ich mache seit 2019 Triathlon und vorher schon Pilates. Wenn ich schwimme, dann nur im kalten Wasser. Das fördert die Durchblutung. Triathlon ist sehr anstrengend, aber trainiert alle Muskeln. Auch die Stimmbänder profitieren davon. Pilates ist ebenfalls gut für die Stimme, denn dabei kommt es auch auf die richtige Atmung an.

Hand aufs Herz: Haben Sie noch nicht diese kleinen Stiche und Wehwehchen, wenn Sie morgens aufstehen?

Nein, tatsächlich nicht. Ich schlafe gut, wache auf und kann sofort den Tag beginnen. Das hat mit dem Training zu tun, und weil ich mich auch im Alltag viel bewege. Wie sagt man: Wer rastet, der rostet. Natürlich kann es passieren, dass man sich beim Sport verletzt. Dann muss man regenerieren. Aber ich fühle mich gerade richtig fit für die kommende Tour.

Viele Stars würden sich mit einem Best-of-Album begnügen, um auf Tour zu gehen...

Und ich kehre zu meinen Wurzeln in der afro-amerikanischen Musik zurück. Meine neue Platte steht für „toskanischen Soul“.

Ihre musikalische Heimat ist Soulmusik?

Ja. Als ich als Teenager das Singen lernte, bevor ich mit europäischer Rockmusik erfolgreich wurde, habe ich mich sehr stark mit Soulmusik und R’n‘B beschäftigt. Die Songs von Otis Redding, Janis Joplin und Etta James gaben mir damals das Fundament für meinen späteren Erfolg. Deswegen befindet sich auf dem Album auch eine Coverversion des Etta-James-Songs „I‘d rather go blind“ mit einem italienischen Text und heißt nun „Il buio nei miei occhi“.

Eine wunderschöne Version.

Danke. Aber ich durfte leider nur eine Coverversion in dieser Art machen.

Warum das?

Ich hatte noch weitere Coverversionen vorbereitet, aber die amerikanischen Rechteinhaber haben mir nicht erlaubt, sie in Italienisch zu singen. Und warum? Weil sie Arschlöcher sind! Ich hätte sie auf Englisch covern dürfen, aber das wollte ich nicht. Ich war enttäuscht und beschloss, meine eigenen Soulnummern zu schreiben.

Wie etwa „Lento lontano“: Worum geht es in dem Song?

Es geht um meinen Vater, der 2007 gestorben ist. In diesem melancholischen Song verarbeite ich das Gefühl, dass die Erinnerung an ihn langsam verblasst, auch wenn ich ihn in vielen Momenten immer noch spüre und alles dafür geben würde, könnte ich noch einmal mit ihm sprechen.

So begann Gianna Nanninis Karriere

Eine sehr persönliche Botschaft. Sie haben damals sehr früh mit 18 Jahren das Elternhaus verlassen, um Ihr Ding zu machen. Ihr Vater hat bestimmt so manches Mal die Stirn gerunzelt…

Das stimmt. Aber auch wenn er mit vielen Dingen während meiner rebellischen Tage nicht einverstanden war, war er stolz auf mich. Mein Vater hätte mich gern im Familienunternehmen gesehen, aber irgendwann sah er ein, dass ich meine Berufung als Musikerin gefunden habe.

So sah Gianna Nannini 1983 zu Beginn ihrer Karriere aus. Foto: IMAGO / teutopress

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Diese Berufung hätte Sie 1983 fast Ihre Karriere gekostet Es heißt, Sie litten damals unter Depressionen?

Das war keine Depression, sondern ein kompletter Zusammenbruch. Ich wusste nicht mehr, was los war, habe nachts nicht mehr geschlafen und hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich fühlte mich hilflos wie eine in zwei Hälften geteilte Persönlichkeit, konnte weder Texte schreiben, noch singen. Der Erfolgsdruck erzeugt einen Geisteszustand, der einen verunsichert. Damals arbeitete ich gerade in Köln mit dem deutschen Produzenten Conny Plank an einem neuen Album. Er riet mir, nur auf meine Seele zu hören. Das Jahr 1983 wurde schließlich zu einem Wendepunkt in meinem Leben. Deswegen habe ich darüber auch einen rockigen Song geschrieben, der das neue Album eröffnet.

Darin singen Sie „1983, sono nata senza genere“, also dass Sie 1983 ohne Geschlecht geboren wurden. Wie darf man das verstehen?

Ich war zuvor gefangen in Konventionen und Traditionen, die ich alle über Bord geworfen habe. Das Geschlecht ist nicht wichtig, sondern die Seele. Mann und Frau sind nur eine Option. Das Alter ist auch nicht wichtig: Sterben werden wir alle einmal, aber das Alter ist fakultativ. Ich bin 41 (lacht).

Moment, Sie wollen damit sagen, dass Sie am 14. Juni nicht 70 werden?

Wie ich schon sagte: Ich wurde 1983 geboren, bin also jetzt 41.

Enfant terrible: Gianna Nannini sagt über sich selbst, dass sie erst 41 Jahre alt ist. Foto: Luigi&Iango

Gianna Nannini: „Meine Stimme reift mit der Zeit wie alter Wein“ | NOZ (7)

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Netflix zeigt gerade das Biopic „Die schöne Rebellin“ über Ihr junges Leben. Ist es nicht seltsam, seinem eigenen Alter Ego zuzusehen, das von einer Schauspielerin verkörpert wird?

Ich finde das sehr spannend. Und ich war ja an dem Prozess intensiv beteiligt, sonst hätte ich nicht die Erlaubnis dafür gegeben. Regisseurin Cinzia Torrini und ich waren uns einig, dass sich das Script zu hundert Prozent an meiner Autobiografie „Cazzi miei“, in der deutschen Übersetzung einfach „Ich“, orientieren muss. Der Film ist dann vielleicht hier und da etwas romantischer geworden, aber alles ist wahr und korrekt wiedergegeben. Die Schauspielerin Letizia Toni ist fantastisch in meiner Rolle und vermittelt die richtige Stimmung, wenn sie singt und mich spielt. Sie ist die ideale Besetzung.

Apropos ideale Besetzung: Sie haben sich vor zwei Jahren für das Präsidentenamt in Italien beworben. War das ernst gemeint oder eine Provokation?

Es gab in Italien eine Petition von Schriftstellerinnen und Künstlerinnen für die Wahl einer Frau zum Staatspräsidenten. Es hieß, wir brauchen jetzt endlich eine weibliche Stimme im obersten Staatsamt. Das gab es ja vorher noch nie. Da habe mich dann einfach mit einem kurzen Handyvideo aus meinem Auto heraus beworben. Eine Provokation war das aber nicht. Nur des Provozierens willen zu provozieren, ergibt keinen Sinn für mich. Warum sollte ich es denn nicht machen?

Naja, weil der Staatspräsident auch in Italien nicht so viel Macht hat…

Aber er nimmt dennoch großen Einfluss auf Entwicklungen im Land und stellt ein Symbol für die Republik dar.

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Wie fiel denn die Reaktion auf Ihre Bewerbung aus?

Natürlich ging dieses Video durch alle Medien und wurde auf unterschiedliche Weise kommentiert. Es gab Beifall und Kritik. Aber jeder hat das Recht, sich für dieses Amt zu bewerben. Es gibt nur drei Bedingungen, die erfüllt sein müssen: Die Person muss mindestens 50 Jahre sein, die italienische Staatsbürgerschaft besitzen und alle bürgerlichen und politischen Rechte genießen. Am Ende hat es nicht gereicht für eine Kandidatur, weil man mich nicht dafür gewählt hat.

So sind Sie auf jeden Fall der Musik erhalten geblieben. Sagen Sie mal, wo und wie können Sie eigentlich gut relaxen?

Wenn ich auf meinem Landgut bei Siena bin. Dort habe ich einen großen Garten, Olivenbäume und Weinberge. Ich liebe es, Weinreben zu beschneiden, Oliven zu ernten.

Welche Sorten Wein?

Sangiovese, Cabernet Sauvignon, Syrah und Merlot. Aber hauptsächlich Sangiovese, weil er in der Toskana typisch ist. Ein ganz feiner Wein. Vor 22 Jahren habe ich das Weingut Certosa di Belriguardo gekauft. Dort arbeite ich mit einem sehr erfahrenen Winzer zusammen, aber ich selbst verstehe auch einiges vom Wein. Ich bin schließlich damit groß geworden, als Kind durfte ich schon mit den nackten Füßen die Trauben zertreten und habe häufig bei der Weinlese mitgeholfen.

Sting und Zucchero besitzen ebenfalls in der Toskana Ihre Weingüter. Haben Sie denen mal einen Besuch abgestattet?

Nein, bislang nicht. Wissen Sie, wie viele Prominente dort Ihre Weingüter besitzen? Man kann nicht alle besuchen. (lacht) Aber in Deutschland gibt es auch hervorragenden Wein. Ich liebe zum Beispiel trockenen Riesling.

Abseits der Bühne verbringt Gianna Nannini gerne Zeit auf ihrem Weingut. Foto: IMAGO / ZUMA Press

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Sie stammen aus einer berühmten Konditoren-Familie. Haben Sie eine Schwäche für Süßes, Gebäck und Torten?

Nein, eigentlich nicht. Wenn man jahrelang im elterlichen Betrieb mitgearbeitet hat, dann muss eben auch viel probieren. Ich kenne immer noch jedes Rezept und kann es backen. Wenn wir uns treffen würden, könnte ich Ihnen etwas backen. (lacht) Zum Beispiel Cantuccini.

Oh, da würde ich nicht nein sagen. Haben Sie je darüber nachgedacht, was gewesen wäre, wenn Sie damals im Familienbetrieb geblieben wären?

Ja, häufig sogar. Ich war immer hin und hergerissen in dieser Frage. Ich hätte gerne meinem Vater geholfen. Besonders in der Phase, als die Probleme für ihn größer und größer wurden. Aber dieses musikalische Talent und der Drang in mir, Musik zu machen und auf die Bühnen zu gehen, war einfach zu stark. Es hätte ihn natürlich gefreut, wenn ich zurückgekehrt wäre.

Dafür ist Ihr Bruder ins Familienbusiness eingestiegen, nachdem seine Karriere als Rennfahrer Anfang der 90er Jahre vorbei war. Sind Sie ihm dankbar dafür?

Ja, er hat die Geschäftsleitung der Nannini-Gruppe übernommen und neu aufgestellt, was unser Vater und unser Onkel erfolgreich aufgebaut hatten mit Eisdielen, Bäckereien und Kaffeeröstereien. Die Produkte werden weltweit verkauft. Ich bin nicht Teil des Familienunternehmens.

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Gianna, zum Ende dieses Gesprächs geben Sie mir kurze Antworten: Worauf sind Sie am meisten stolz?

Auf mich selbst.

Was war Ihr größter Fehler?

Dass ich in einer bestimmten Zeit zu gehetzt und gestresst war. Ich war mit Tempo 300 unterwegs. Das führte zum Zusammenbruch.

Wem danken Sie am meisten?

Dem Kölner Produzenten Conny Plank.

Was macht Sie wütend?

Menschen, die nicht ehrlich sind und dir etwas vorspielen.

Was können wir in Zukunft noch von Ihnen erwarten?

Unglaubliche Konzerte (lacht).

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